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   BDH, 05.11.1957 - I D 107/56   

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BDH, 05.11.1957 - I D 107/56 (https://dejure.org/1957,615)
BDH, Entscheidung vom 05.11.1957 - I D 107/56 (https://dejure.org/1957,615)
BDH, Entscheidung vom 05. November 1957 - I D 107/56 (https://dejure.org/1957,615)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 841
  • DVBl 1958, 212
  • DÖV 1958, 45
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 22.01.1952 - 1 StR 485/51
    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Der Bundesgerichtshof hat dies bei einer SS-Zugehörigkeit vom Jahre 1934 verneint (BGHSt 2, 251, ähnlich OHG Br Z 2, 225), ebenso das Oberlandesgericht Bremen (MDR 1948, 28 [OLG Bremen 18.09.1947 - Ss 1/47]) bei dem Dienstverhältnis der SA.

    In BGHSt 2, 251 ist ausgeführt: "Das Strafrecht kennt keinen Entschuldigungsgrund des blinden Gehorsams und kann ihn nicht anerkennen, weil es damit die Grundlagen der Verantwortlichkeit des Menschen als Person aufgeben würde".

    Daß ein schuldhaftes Tötungsdelikt in diesen Fällen gegeben ist, deckt sich mit den Ergebnissen der deutschen Rechtsprechung und Rechtslehre nach dem Zusammenbruch (vgl. von Weber: Die strafrechtliche Verantwortlichkeit für Handeln auf Befehl MDR 1948, 34 ff; ergänzend hierzu Würtenberger MDR 1948, 271 ff; "Der verbrecherische Befehl" aaO; zur Erschießung gefangengenommener Feindflieger: BGHSt 6, 120 von Weber aaO S. 38; Würtenberger aaO S. 271; zur Tötung auf Befehl: BGHSt 2, 251; BGH NJW 1951, 323; BGH Lind/Möhr.

  • BGH, 13.02.1951 - 4 StR 32/50

    Verurteilung wegen im Dritten Reich begangener Straftaten - Anwendung des § 47

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Daß § 47 Abs. 1 MStGB auf Taten, die unter seiner Geltung begangen worden sind, noch anzuwenden ist, ist anerkannt (BGH NJW 1951, 323).

    Daß ein schuldhaftes Tötungsdelikt in diesen Fällen gegeben ist, deckt sich mit den Ergebnissen der deutschen Rechtsprechung und Rechtslehre nach dem Zusammenbruch (vgl. von Weber: Die strafrechtliche Verantwortlichkeit für Handeln auf Befehl MDR 1948, 34 ff; ergänzend hierzu Würtenberger MDR 1948, 271 ff; "Der verbrecherische Befehl" aaO; zur Erschießung gefangengenommener Feindflieger: BGHSt 6, 120 von Weber aaO S. 38; Würtenberger aaO S. 271; zur Tötung auf Befehl: BGHSt 2, 251; BGH NJW 1951, 323; BGH Lind/Möhr.

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Neuerdings hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in den Gründen seines zu der Frage der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes vom 5.8.1955 (BGBl I S. 497) ergangenen Beschlussesvom 16.10.1957 - I BvL 13/56, I BvL 46/56 - die Auffassung des Bundesdisziplinarhofs über die Rechtsnatur des Verfahrens abgelehnt, weil sie auf der Voraussetzung beruhe, daß die Beamtenverhältnisse über den 8. Mai 1945 hinaus fortbestanden hätten, einer Meinung, die das BVerfG unter Hinweis auf BVerfGE 3, 58 ff nicht teile.

    Dieses Kriterium, das im sogenannten Beamten-Urteil (BVerfGE 3, 58 ff) entscheidende Bedeutung für die Begründung der These vom Erlöschen aller Beamtenrechte mit Ablauf des 8. Mai 1945 gehabt hat, ist nach Ansicht des Senats für die Wahl der einen oder der anderen Verfahrensart mit rechtsstaatlichen Grundsätzen ebensowenig vereinbar, wie es für die Wahl zwischen einem Verfahren nach dem Strafprozeßrecht oder einem darin nicht vorgesehenen Strafverfahren minderen Rechtes maßgebend sein könnte.

  • BGH, 05.05.1954 - 1 StR 626/53

    Erschiessung eines abgesprungenen, von Luftwaffen-Angehörigen bereits

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Daß ein schuldhaftes Tötungsdelikt in diesen Fällen gegeben ist, deckt sich mit den Ergebnissen der deutschen Rechtsprechung und Rechtslehre nach dem Zusammenbruch (vgl. von Weber: Die strafrechtliche Verantwortlichkeit für Handeln auf Befehl MDR 1948, 34 ff; ergänzend hierzu Würtenberger MDR 1948, 271 ff; "Der verbrecherische Befehl" aaO; zur Erschießung gefangengenommener Feindflieger: BGHSt 6, 120 von Weber aaO S. 38; Würtenberger aaO S. 271; zur Tötung auf Befehl: BGHSt 2, 251; BGH NJW 1951, 323; BGH Lind/Möhr.
  • BVerfG, 21.07.1955 - 1 BvL 33/51

    Junktimklausel

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Sollte der Gesetzgeber mit § 9 Abs. 1 Satz 1 G 131 außer dem förmlichen Disziplinarverfahren auch noch ein derartiges Ausleseverfahren gewollt haben, würde dieses nach dem im Beschluß (S. 37) zitierten Urteil (BVerfGE 4, 219/243 bis 246) im Hinblick auf die Vereinbarkeit mit Art. 3 GG zu größten Bedenken Anlaß geben, weil es sich insoweit um eine neuartige, aus System, Sinn und Zweck des Gesetzes herausfallende abweichende Regelung handeln würde.
  • BGH, 14.10.1952 - 1 StR 791/51

    Notstandshandlung - Rettungshandlung - Abwehr einer drohenden Gefahr - Strafbare

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Die Anwendung der §§ 52, 54 setzt aber voraus, daß der Täter in dem Bewußtsein der ihm selbst drohenden Gefahr und dem Bestreben, ihr auszuweichen, sich zu der befohlenen Handlung entschloß (BGHSt 3, 271; OGH BrZ 1, 310); im Falle des § 52 StGB muß der Wille durch Drohung gebeugt worden sein (BGHSt 3, 275 [BGH 14.10.1952 - 1 StR 791/52]).
  • BGH, 27.08.1953 - 1 StR 791/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Die Anwendung der §§ 52, 54 setzt aber voraus, daß der Täter in dem Bewußtsein der ihm selbst drohenden Gefahr und dem Bestreben, ihr auszuweichen, sich zu der befohlenen Handlung entschloß (BGHSt 3, 271; OGH BrZ 1, 310); im Falle des § 52 StGB muß der Wille durch Drohung gebeugt worden sein (BGHSt 3, 275 [BGH 14.10.1952 - 1 StR 791/52]).
  • BDH, 04.06.1957 - I D 30/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    § 54 hat zwar für das Disziplinarrecht keine unmittelbare Bedeutung (vgl. auch Urteil vom 4. Juni 1957 - I D 30/55 -), der ihm zugrundeliegende allgemeine Rechtsgedanke ist jedoch auch für die Schuldfrage bei einem Dienstvergehen maßgebend.
  • RG, 23.04.1929 - III 345/28

    1. Sind Verwaltungshandlungen, welche die Anstellung oder Zurruhesetzung eines

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Da diese Ansicht sich gegen die Rechtsprechung vor allem des Reichsdisziplinarhofs (Schulze-Simons S. 5, 13/14, 307), des Preuß.OVG (z.B. Bd. 22, 423) und des Großen Disziplinarsenats beim Kammergericht (z.B. Dt.JurZtg.1905 Sp. 364/65) nicht durchsetzen konnte, ging man dazu über, eine Anfechtung fehlerhaft begründeter Beamtenverhältnisse nach dem Vorbild bürgerlich-rechtlicher Anfechtung zuzulassen (z.B. RGZ 83, 429; 107, 189; 124, 192), bis diese Streitfrage ihre endgültige gesetzliche Lösung in den §§ 32, 33 DBG (= §§ 11 bis 13 BBG) fand.
  • RG, 03.01.1914 - III 324/13

    Staatsbeamte; Anstellungsakt; Prüfung seiner Rechtsbeständigkeit

    Auszug aus BDH, 05.11.1957 - I D 107/56
    Da diese Ansicht sich gegen die Rechtsprechung vor allem des Reichsdisziplinarhofs (Schulze-Simons S. 5, 13/14, 307), des Preuß.OVG (z.B. Bd. 22, 423) und des Großen Disziplinarsenats beim Kammergericht (z.B. Dt.JurZtg.1905 Sp. 364/65) nicht durchsetzen konnte, ging man dazu über, eine Anfechtung fehlerhaft begründeter Beamtenverhältnisse nach dem Vorbild bürgerlich-rechtlicher Anfechtung zuzulassen (z.B. RGZ 83, 429; 107, 189; 124, 192), bis diese Streitfrage ihre endgültige gesetzliche Lösung in den §§ 32, 33 DBG (= §§ 11 bis 13 BBG) fand.
  • RG, 10.02.1930 - II 1135/29

    Zur Anwendung der §§ 92, 94 MStGB. 1. Zum Begriff der Dienstsache. 2. Inwieweit

  • OLG Hamburg, 18.06.1947 - Ss 37/47

    Erschiessung eines SA-Mannes wegen Plünderung nach den schweren Bombenangriffen

  • RG, 12.06.1923 - III 641/22

    Gehaltsrückzahlung.

  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

  • BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 371/52

    Berufssoldatenverhältnisse

  • BVerwG, 06.12.1956 - I C 37.54
  • BVerwG, 08.05.1957 - VI C 92.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.05.1957 - VI C 84.56
  • BVerfG, 15.03.1961 - 2 BvL 8/60

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Personenkreis des G 131

    Der Bundesdisziplinarhof fordere für die Anwendung des § 3 Nr. 3 a eine deklaratorische Entscheidung der zuständigen Dienstbehörde (Urteil vom 5. November 1957 - I D 107/56).
  • BDH, 05.11.1957 - I D 26/57

    Rechtsmittel

    Bei dem Verfahren nach § 9 handelt es sich, wie der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen (BDH 1, 55; 255; 2, 59) und auch gegenüber der Rechtsauffassung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 16. Oktober 1957 - I BvL 13/56, - I BvL 46/56 -) in seinem Urteil vom heutigen Tage - I D 107/56 - wieder eingehend begründet hat, um ein echtes Disziplinarverfahren.

    Zur Feststellung des Fortfalls bereits entstandener Rechte nach dieser allgemein gefaßten Vorschrift bedarf es jedoch, wie der Senat in seinem Urteil vom heutigen Tage - I D 107/56 - eingehend ausgeführt hat, unabhängig von der Frage, ob die Vorschrift überhaupt in ein schwebendes disziplinargerichtliches Verfahren eingreifen kann, eines besonderen, auf Verwirklichung im Einzelfalle gerichteten Verwaltungsaktes der obersten Dienstbehörde.

  • BDH, 14.11.1960 - II D 70/60

    Berufung eines Bundesdisziplinaranwaltes - Verpflichtung zur Überprüfung von

    Der Bundesdisziplinarhof habe sich in zwei Urteilen vom 5. November 1957 - I D 107/56 - und - I D 26/57 - mit dem Verhältnis des § 3 Nr. 3 a G 131 zu einem förmlichen Disziplinarverfahren nach § 9 des Gesetzes befaßt.

    Der Erste Senat des Bundesdisziplinarhofes hat sich mit der rechtlichen Bedeutung der durch das 2. Änderungsgesetz zum G 131 vom 11. September 1957 eingeführten Bestimmung des § 3 Nr. 3 a G 131 in den beiden Urteilen vom 5. November 1957 - I D 26/57 - und - I D 107/56 - befaßt (BDH 3, 32 ff, 142 ff).

  • BDH, 01.06.1961 - I D 43/61

    Entlassung aus dem Berufssoldatenverhältnis

    Diese beeinträchtigt auch nicht die Rechtsstellung des Beschuldigten, weil, wie der Senat bereits in den Urteilen vom 5. November 1957 - I D 107/56 und I D 26/57 - entschieden hat, die Disziplinargerichte zwar den Status eines Beamten oder Berufssoldaten als Prozeßvoraussetzung zu prüfen haben, ihre Entscheidung aber insoweit eine bindende Wirkung nach § 119 Abs. 2 BDO nicht hat, vielmehr die letzte Entscheidung dieser Frage den Verwaltungsgerichten zustehe.
  • BDH, 10.06.1959 - I D 57/57

    Rechtsmittel

    Von dieser Auffassung abzugehen, gibt auch die Begründung zum Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichtes vom 16. Oktober 1957 - 1 BvL 13 und 46.56 - (NJW 1957, 1757, ZBR 1957, 359, DÖV 1958, 41 und DVBl 1958, 92) keinen Anlaß; siehe dazu auch BDH 3, 32, 38 = NJW 1958, 841, DÖV 1958, 45 und ZBR 1958, 55.
  • BDH, 13.03.1959 - I D 40/57

    Rechtsmittel

    Er hat an dieser Ansicht auch gegenüber dem Beschluß des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Februar 1957 (1 BvR 357/52) - Sonderdruck der Zeitschrift für Beamtenrecht, Beilage zu Heft 3/57, in dem die Rechtsansicht über den Untergang der Beamtenrechte aufrechterhalten wurde, an seiner bisherigen Auffassung festgehalten (vgl. Urteil vom 5. November 1957 - I D 107/56, BDH 3, 32 - NJW 1958, 841, DÖV 1958, 45, ZBR 1958, 55).
  • BDH, 26.02.1958 - III D 99/56

    Rechtsmittel

    Abweichend von der Auffassung des Bundesverfassungsgerichts hält der Senat an der ständigen Rechtsprechung des Bundesdisziplinarhofs fest, wonach es sich bei diesem Verfahren um ein echtes Disziplinarverfahren handelt (BDH 1, 55; I D 107/56 v. 5.11.1957; III D 54/56 v. 27.11.57III D 54/56 v. 27.11.57).
  • BDH, 01.02.1958 - I D 13/56

    Aberkennung von Rechten durch ein eingeleitetes förmliches Disziplinarverfahren

    Denn das Disziplinargericht kann über die Statusfrage - hier das Bestehen von Rechten aus dem G 131 - nur als Vorfrage entscheiden, ohne daß seine Entscheidung insoweit bindende Wirkung nach § 119 Abs. 2 BDO hätte; die maßgebende Entscheidung über den Status treffen im Streitfalle die allgemeinen Verwaltungsgerichte, und zwar im vorliegenden Falle nach § 79 G 131 in der Fassung des 2. Änderungsgesetzes - BGBl 1957 I 1296 - (vgl. Urteil vom 5. November 1957 - I D 107/56 - DÖV 1958, 45/50).
  • BDH, 27.11.1957 - III D 54/56

    Rechtsmittel

    Der Senat hält auch abweichend von dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Oktober 1957 - I BvL 13/56/I BvL 46/56 - an seiner Ansicht fest, daß das Verfahren nach § 9 G 131 ein echtes Disziplinarverfahren ist (BDH 1, 55 und mit eingehender Begründung I D 107/56 vom 5. November 1957).
  • BDH, 26.11.1957 - III D 51/56

    Rechtsmittel

    Im Gegensatz zum Bundesverfassungsgericht steht der Senat in ständiger Rechtsprechung in Übereinstimmung mit den übrigen Senaten des Bundesdisziplinarhofs auf dem Rechtsstandpunkt, daß die Beamtenverhältnisse mit dem 8. Mai 1945 nicht erloschen sind (BDH I. Senat 153/53, II. Senat 64/54, III. Senat 29/54, 135/54 usw.), und der Senat hält auch abweichend von des Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Oktober 1957 (1 BvL 13/56)/(1 BvL 46/56) an seiner Auffassung fest, daß das Verfahren nach § 9 G 131 ein echtes Disziplinarverfahren ist (BDHE 1, 55 ff und mit eingehender Begründung Urteil des I. Senats des erkennenden Gerichtshofs I D 107/56 vom 5. November 1957).
  • BVerwG, 04.01.1962 - BDH I D 11.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.02.1961 - BDH I D 12.61

    Mißhandlung internierter Ausländer als schwere Beamtenpflichtverletzung -

  • BDH, 20.12.1961 - I D 86/61

    Rechtsmittel

  • BDH, 12.10.1961 - II D 42/61

    Rechtsmittel

  • BDH, 07.11.1958 - I D 58/56

    Entlassung eines Beamten aus dem Dienst wegen strafrechtlicher Verurteilung zur

  • BDH, 12.05.1958 - I D 64/57

    Rechtsmittel

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